Röntgenfluoreszenz-Materialanalyse
Die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA), auch Röntgenfluoreszenzspektroskopie (RFS) genannt, ist eine der am häufigsten eingesetzten Methoden zur Materialbestimmung. Vorteil der RFA gegenüber einer Spektralanalyse: das Material wird nicht beschädigt.
Eine Röntgenfluoreszenzanalyse gibt Aufschluss über die chemische Zusammensetzung eines Werkstoffes. Besonders häufig wenden wir dieses Prüfverfahren für unsere Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau sowie und aus der metallverarbeitenden Industrie an, wenn es um das Bestimmen oder Überprüfen von Legierungsbestandteilen geht. RFA-Geräte eignen sich für den schnellen PMI-Test (Positiv Material Identification) auch auf den Baustellen. So kann im Nachgang noch festgestellt werden, ob das richtige Material verbaut wurde.
Relevante Downloads:
DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO/IEC 17025 Prüflabor, EN16910-1 / DIN 27201-7, KTA 1401, AGBs
Interessierte Branchen:
Maschinen- und Anlagenbau, Kraftwerksbau, Schiffsbau, Bahntechnik